1. Kurze Bauzeit
Ein Blockhaus wird in wenigen Monaten gebaut – und hält eine Ewigkeit. Noch heute kann man in vielen Regionen Europas Blockhäuser aus vergangenen Jahrhunderten bewundern, die in erstaunlich gutem Zustand erhalten sind.
2. Großes Ersparnispotenzial
Auch bei derzeit steigenden Holzpreisen ist Holz immer noch ein vergleichsweise preiswerter Rohstoff. Im Vergleich zum Kauf einer 40m² Eigentumswohnung, ist der Bau eines etwa 100m² Blockhauses sogar günstiger. Bei der Montage muss keine schwere Technik verwendet werden, was die Kosten wiederum günstig gestaltet. Blockhäuser, wie wir sie bauen (Stammdurchmesser 30-40cm), benötigen keine Dämmung – ein gesundheitlich wie kalkulatorisch wichtiger Aspekt. Dadurch, dass Blockhäuser relativ leicht sind, spart man auch bei der Ausführung der Fundamente – sie müssen nicht so massiv sein wie beim gleich großen Massivhaus.
3. Feuerbeständigkeit
Blockhäuser aus Naturstämmen besitzen, man vermutet es kaum, eine herausragende Sicherheit im Brandfall. Ein Naturbaumstamm, mit allen seinen äußeren Schutzschichten, wird bei einem Brand, selbst bei Temperaturen von bis zu 900 Grad nur oberflächlich angekohlt und entflammt dabei selbst nicht. Selbst nach langer Feuereinwirkung behält ein Naturstamm-Blockhaus seine statische Festigkeit. Hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass während eines Brandes keine giftigen Dämpfe entstehen können und – nicht zu vernachlässigen, das Löschwasser trocknet einfach auf – und verursacht kaum Schäden. Ein Blockhaus kann einem Feuer sogar länger standhalten als andere Konstruktionen (hängt vor allem von, zum Innenausbau verwendeten Materialien ab).
4. Niedrige Wärmeleitfähigkeit
Die kaum vorhandene Temperatur-Leitfähigkeit des Holzes erlaubt es geringere Wandstärken für Wohnzwecke zu verwenden. Zum Vergleich: eine Wand aus 24cm Naturstämmen hat die gleichen Wärmeisoliereigenschaften wie eine 50cm starke Mauer. Ein Blockhaus erwärmt sich beim Heizen im Winter auch relativ schnell, da seine Außenwände kaum auskühlen. Die erreichte Innentemperatur wird dementsprechend lange gehalten..
5. Umweltfreundlichkeit
Für den Bau werden nur natürliche und für Mensch und Tier sichere Baumaterialien verwendet. Ein lebendes Holzhaus bereichert den Raum mit biologisch aktiven Substanzen, den sogennnten Phytonciden, die das Wachstum von Protozoen, mikroskopisch kleinen Pilzen und Bakterien abtöten und hemmen. Phytonciden werden oft in der russischen, ukrainischen, koreanischen, chinesischen und japanischen Medizin sowie in der alternativen Medizin, Aromatherapie und Veterinärmedizin verwendet. In Ihrem Blockhaus genießen sie diese als positiven Nebeneffekt kostenlos.
Eine weitere Eigenschaft, die zur Schaffung eines einzigartigen Mikroklimas imr Holzhaus beiträgt, ist der leicht wahrnehmbare Geruch des Holzes , der das Haus mit einem angenehmen Duft erfüllt. Man sollte auch wissen, dass das Holz atmet. Im Gegenteil zu allen anderen Baumaterialien, findet in den Holzzellen einständiger Luft- und Feuchtigkeitsaustausch statt, daher findet in Blockhäusern eine ununterbrochene , automatische Regulierung zwischen Sauerstoff- und Kohledioxidgehalt statt und es herrscht eine optimale Luftfeuchtigkeit. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.
6. Mikroklima im Blockhaus
Holz behält diese Luft- und Feuchte regulierenden Eigenschaften sein leben lang auch wenn sie mit der Zeit etwas nachlassen. Wände aus Naturstämmen nehmen noch in 100 Jahren überschüssige Feuchtigkeit auf und geben sie, bei zu trockener Luft, an diese wieder ab. Diese Eigenschaft wirkt sich sehr stark auf das gesunde Mikroklima in Ihrem Haus aus. Die Luftqualität der Wohnräume ist überragend und wird soger Allergikern empfohlen. Hinzu kommt, dass diese Eigenschaften die Klimatisierung eines Blockhauses unnötig macht (auch ein Kosten und Energiesparaspekt).